![Erntedank auf Hof Kurtenbach Erntedank auf Hof Kurtenbach](/images/sound-n-spirit/frontpage/featured-articles/2309_sns_erntedank/2302_sns_erntedank_267x400px_01.jpg)
24. September 2023 | „Glory to God … oh what a beautiful day!“ Wahrhaftig - ein Erntedankgottesdienst, wie er schöner nicht hätte sein können. Dass dies so war, ist jeder Menge guter Geister im Himmel und auf Erden zu verdanken: für die perfekte „Location“ Familie Kurtenbach, die uns allen „den Hof gemacht“ hat, der sich sonntäglich gefegt und aufgeräumt präsentierte.
![Taufrisch wie die Wiese: unser Aufbauteam Taufrisch wie die Wiese: unser Aufbauteam](/images/sound-n-spirit/frontpage/featured-articles/2309_sns_erntedank/2302_sns_erntedank_267x400px_02.jpg)
Mit reichlich Platz, frischer Niederwennerscheider Luft und weitem Blick auf Felder und Wiesen bot er den idealen Ort der Handlung für den Erntedank-Gottesdienst. Ob Familie Kurtenbach sich vor dem Ansturm der vielen neugierigen kleinen Kinder auch als Kuh-Flüsterer betätigt hat, um die Vierbeiner auf die Streicheleinheiten vorzubereiten, ist nicht bekannt;-)
![Guter Draht nach oben Guter Draht nach oben](/images/sound-n-spirit/frontpage/featured-articles/2309_sns_erntedank/2302_sns_erntedank_267x400px_03.jpg)
Und es musste natürlich ein ganzes Fest-Equipment von Neunkirchen den Berg hinunter und nach Niederwennerscheid wieder hinauf transportiert werden, Stühle und Tische über Geschirr und Blumenschmuck – dafür hat der Ortsausschuss gesorgt.
Für den guten Draht zu Petrus war – höchst erfolgreich – Pfarrer Wierling zuständig, denn die Spätsommersonne strahlte nur so vom Himmel herab. Und da beim Gottesdienst um die 200 Besucher – ergo deutlich mehr als zwei oder drei – „in seinem Namen versammelt“ waren, war, das glauben wir gern, wohl noch jemand anwesend.
![Gute Laune beim Auftritt und danach Gute Laune beim Auftritt und danach](/images/sound-n-spirit/frontpage/featured-articles/2309_sns_erntedank/2302_sns_erntedank_267x400px_04.jpg)
Nach der Predigt sorgten der Kinderchor St. Anna Hermerath und eine kürbis-, tomaten und sonnenblumenfarbige Abordnung der Kita St. Margareta für Abwechslung. Der Altar unter dem großen Kreuz war liebevoll mit den Erntegaben geschmückt – einer Auswahl dessen, was auf den Feldern geerntet worden war. Und auch wenn die Ernte in diesem Jahr hierzulande vielleicht nicht ganz so gut ausgefallen ist – wir dürfen uns glücklich schätzen, in einem Landstrich der Erde zu leben, in dem die Natur uns dennoch reich beschenkt hat.
Last but not least: Dass auch die Klänge passten, war unser Ding. Gut, dass unsere Chorleiterin Ulrike uns auch gegen die Sonne, quasi blind, erkennt, und unsere Lieder nicht vom Winde verweht, sondern zielgenau in Richtung Gottesdienstbesucher getragen wurden.
Fazit: Alles bestens – hierhin kommen wir gerne wieder!